Der Friedenspädagogische Runde Tisch Freiburg Ende stellte im Jahr 2022 seine 12 Jahre lang regelmäßigen Treffen ein. Die Corona-Zeiten und die damit verbundenen Restriktionen machten unseren bis dahin nach außen gerichteten erfolgreichen Aktionen immer schwieriger. Dazu überstrapazierten uns die kontroversen Diskussionen über Corona-Zeiten und den Ukraine-Krieg so, dass unser eigentliches friedenspädagogisches Zentralanliegen an den Rand gedrängt wurde.
Die PROJEKTE und friedensbezogenen Beiträge bis 2022 bleiben weiterhin auf dieser homepage dokumentiert:
– unsere friedenspolitischen und friedenspädagogischen Projekte bis 2022
– vor allem die Rote-Hand-Aktionen an Schulen, in der Öffentlichkeit und im Gemeinderat
– Bundeswehr und Schulen
– Meldebehörden und Weitergabe der Daten von Jugendlichen für Bundeswehrwerbung
Homepage – Weiterführungs-Absicht ab 2025:
Mitglieder des GEW-AK Friedensbildung Freiburg u.a. sehen, dass die sog. Zeitenwende eine Wiederauf-nahme der Diskussionen über Alternativen zur militärischen Sicherheitsstrategie sowie zur Rekrutierungs- und Wehrdienstdebatte erfordert. Die Frage, welche Rolle Gewerkschaften und speziell eine Bildungs-gewerkschaft wie die GEW bei der konkreten Friedenssicherung haben, ist dabei von besonderem Interesse.
Gleichwohl ist klar, dass projektbezogene Kooperationen und Vernetzungen mit Terre des Hommes Freiburg, Friedensforum Freiburg, Attac Freiburg und weiteren friedensbewegten zivilgesellschaftlich engagierten Menschen das Gebot der Stunde sind.
Wir freuen uns jederzeit über Rückmeldungen und Anregungen und laden besonders die Mitglieder des GEW-Kreises Freiburg, aber auch alle an regionalen friedenspädagogischen Projekten Interessierten zur Mitarbeit im Arbeitskreis Friedensbildung ein.